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MXE in Berlin als Ketamin verkauft

Achtung!

Wir haben in einer Probe Ketamin aus Berlin MXE anstatt Ketamin gefunden.

 

Methoxetamin ist eine recht neue und gezielt entwickelte dissoziative Droge

[methoxetamine] Methoxetamin (2-(3-methoxyphenyl)-2-(ethylamino)cyclohexanone) oder (3-MeO-2-Oxo-PCE), auch Roflcoptr genannt, gehört zur Gruppe der Arylcyclohexylamine. Diese umfassen eine pharma­kologisch diverse Gruppe von Stimulanzien, Opioiden und vor allem Dissoziativa, wie PCP und Ketamin.

Methoxetamin ist ein Dopamin-Wiederaufnahmehemmer und wirkt als Kanalblocker an den NMDA-Rezeptoren. Eine pathologische Fehlsteuerung der NMDA-Rezeptoren wird mit der Krankheit "Schizophrenie" in Verbindung gebracht wird. Auch für die sogenannten Nahtod-Erfahrungen wird eine Beeinflussung von NMDA-Rezeptoren verantwortlich gemacht, denn NMDA-Antagonisten wie Ketamin oder PCP können solche Effekte hervorrufen. Außerdem besitzt Methoxetamin und eine starke Opioid-Affinität.

Diese Dissoziativa können eine recht dunkle Seite haben, die den klassischen Serotonin-Wiederaufnahme-hemmenden Psychedelika (wie MDMA) fehlt. Methoxetamin sollte nur in sehr kontrolliertem Setting und nur von erfahrenen Usern verwendet werden. Methoxetamin ist keine Partydroge!

Methoxetamin ist nicht erforscht, es gibt keine wissenschaftlichen Belege über die Wirkung, Nebenwirkungen und Langzeitschäden dieser Substanz. Deshalb kann man im Moment nur auf Usererfahrungen zurückgreifen.

Dosierung von Methoxetamin

Die Dosis ist vom Körpergewicht abhängig. Nach Berichten wird mit ca. 10 - 20 mg begonnen (siehe auch: Infos bei Erowid), nach ca. 20 Minuten flutet die Substanz an. Es kann genieft oder i.m. injiziert werden. Beim i.m. Injizieren sollte man auf alle Fälle Mikrofilter benutzen, da die Gefahr einer Abszessbildung groß ist.

Wirkung von Methoxetamine

Methoxetamin ist eine Substanz, welche dissoziativ wirkt. Der Zustand wird als eine Mischung aus Ketamin und LSD beschrieben. Zu erwarten ist außerdem ein Verlust des Zeitgefühls, ebenso können Artikulationsschwierigkeiten auftreten.

Die Koordination von Bewegungsabläufen kann unter Umständen sehr schwer fallen, oder sich anfühlen, als würde man auf Wolken gehen (ähnlich wie beim Ketamin). Da die Signalübertragung an den Nervenenden verlangsamt abläuft, kann es dazu kommen, dass man Hitze oder Kälte erst sehr spät realisiert. Außerdem können selbst die einfachsten Dinge in ihrer Umsetzung äußerst kompliziert sein. Die Realitätswahrnehmung scheint Brüche zu haben und splittet sich auf.

Optische und akustische Halluzinationen können auftreten. Identifikationen mit Objekten sind möglich, allerdings ist ein Zurückgreifen auf das klare Bewusstsein und die Selbstreflektion jederzeit umsetzbar. Die Wirkdauer liegt zwischen 3 und 8 Stunden. Das vollständige Erinnerungsvermögen an die Substanzerfahrung bleibt. In der anstrengenden Hochphase der Substanzwirkung am besten hinlegen und die Augen schließen, wenn dies möglich ist.

 

Quelle: http://www.drogen-info-berlin.de/htm/methoxetamine.html