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Aktuelles

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Aktuelles

Im Rahmen des Projekts Phar-Mon plus erheben wir aktuell die Auswirkungen der Corona-Krise auf das Konsumverhalten psychoaktiver Substanzen sowie auf die medizinische und psychosoziale Versorgungslage.

Der Fragebogen richtet sich an alle Personen, die innerhalb der letzten zwölf Monate eine psychoaktive Substanz (inklusive Alkohol und Nikotin) konsumiert haben und mindestens 16 Jahre alt sind.

Den Link zur Umfrage sowie weiterführende Informationen finden Sie hier: https://s2survey.net/pharmon_plus_corona001440/?q=PharMon_plus_Corona

 

[Phar-Mon+ Jahresbericht 2020]

[Newsletter 20/1] …

 

Phar-Mon plus Jahresbericht 2019

 

Ergebnisse des Projekts Phar-Mon plus aus dem Jahr 2019 als PDF

 

 

Neues Online-Angebot der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht

 

Die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht hat mit der Healthy Nightlife Toolbox (HNT) ein neues Online-Angebot gestartet. Die Webseite richtet sich an lokale, regionale und nationale Entscheidungsträger und Präventionskräfte mit dem Ziel, Schäden durch den Konsum von Alkohol und Drogen im Nachtleben zu reduzieren. Es werden allgemeine Informationen zur Prävention sowie Beispiele guter Praxis zusammengefasst und vorgestellt.

 

Das Online-Angebot findet Sie unter folgender Adresse:

http://www.hntinfo.eu/

 

 

Europäischer Bericht zu Hilfsangeboten im Bereich NPS

 

 

Die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht hat einen neuen Bericht veröffentlicht, der die aktuelle Situation des Konsums neuer psychoaktiver Substanzen und existierende Hilfsangebote in diesem Bereich zusammenfasst. Es werden einige Beispiele guter Praxis aus verschiedenen europäischen Ländern vorgestellt.

 

Den Bericht, der nur auf Englisch verfügbar ist, finden Sie unter folgendem Link:

http://www.emcdda.europa.eu/system/files/publications/2812/TD0216555ENN.pdf

 

Internationaler ESPAD-Bericht

 

Am 21. September 2016 wurde in Lissabon der internationale Bericht der Europäischen Schülerstudie zu Alkohol und anderen Drogen (ESPAD) 2015 vorgestellt. An der aktuellen Datenerhebung waren fast 100.000 Schüler aus 35 Ländern beteiligt. Unter anderem wurde das Konsumverhalten in Bezug auf neue psychoaktive Substanzen und Medikamente untersucht.

 

Unter folgendem Link finden Sie den (englischsprachigen) Bericht:

http://www.espad.org/sites/espad.org/files/ESPAD_report_2015.pdf

 

Konsum von NPS und Medikamenten bei Jugendlichen in Bayern

 

Der Freistaat Bayern hat sich im Jahr 2015 als einziges Bundesland an der Europäischen Schülerstudie zu Alkohol und anderen Drogen (ESPAD) beteiligt. Im Rahmen dieser schriftlichen Befragung von insgesamt 2,013 Schülerinnen und Schülern der 9. und 10. Jahrgangsstufe wurden auch Informationen zum Konsum von neuen psychoaktiven Substanzen und Medikamenten erhoben.

 

Der vollständige Bericht steht unter folgendem Link zur Verfügung:

http://ift.de/fileadmin/user_upload/Literatur/Berichte/Bd_188_Espad-Bayern-2015.pdf

 

31. Verordnung zur Änderung betäubungsmittelrechtlicher Vorschriften

 

Am 13. 05. 2016 hat die 31. Verordnung zur Änderung betäubungsmittelrechtlicher Vorschriften den Bundesrat passiert. In der neuen Verordnung werden eine neue Substanz in Anlage I sowie 5 neue Substanzen in Anlage II des BtMG aufgenommen.

 

Die Verordnung findet sich unter folgendem Link:

https://www.bundesrat.de/SharedDocs/drucksachen/2016/0101-0200/147-16.pdf?__blob=publicationFile&v=1

 

Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz

 

Das Bundeskabinett hat am 4. Mai 2016 den Gesetzentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit zur Bekämpfung der Verbreitung neuer psychoaktiver Stoffe (Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz – NpSG) beschlossen. Der Gesetzentwurf sieht ein weitreichendes Verbot des Erwerbs, Besitzes und Handels mit neuen psychoaktiven Stoffen (NPS) und eine Strafbewehrung der Weitergabe von NPS vor. Dabei bezieht sich das Verbot erstmals auf ganze Stoffgruppen. Ziel des Entwurfs ist es, die Verbreitung von NPS zu bekämpfen und so ihre Verfügbarkeit als Konsum- und Rauschmittel einzuschränken.

Die beiden Stoffgruppen von NPS, die dem Verbot unterliegen, sind in einer Anlage aufgelistet:

1. von 2-Phenethylamin abgeleitete Verbindungen (d. h. mit Amphetamin verwandte Stoffe, einschließlich Cathinone)

2. Cannabimimetika/synthetische Cannabinoide (d. h. Stoffe, die die Wirkung von Cannabis imitieren)

 

Weitere Informationen hierzu finden Sie unter dem folgenden Link:

http://www.bmg.bund.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilungen-2016-2-quartal/npsg-kabinett.html

 

Der Gesetzesentwurf findet sich unter folgendem Link:

http://www.bmg.bund.de/fileadmin/dateien/Downloads/Gesetze_und_Verordnungen/GuV/N/GE_NpSG_Kabinett.pdf

 

Europäischer Drogenbericht

 

Die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EBDD/EMCDDA) hat am 31. Mai 2016 in Lissabon den jährlichen Bericht zur Drogensituation in Europa vorgestellt. Darin werden die neuesten Trends im Hinblick auf das Drogenangebot in Europa, die durch Drogen verursachen Schäden und Probleme und die neuesten Entwicklungen bei der Drogenprävention, -therapie und -politik diskutiert. Ein wichtiges Thema sind neue psychoaktive Substanzen.

 

Die deutschsprachige Version des Berichts finden Sie unter folgendem Link:

http://www.emcdda.europa.eu/system/files/publications/2637/TDAT16001DEN.pdf